Morgen früh ist es wieder soweit, das lange Wochenende ist vorbei und der Wecker klingelt bei den Meisten von uns wieder recht früh. Hier habe ich euch ein paar Tipps für einen guten Morgen:

  • Sage „Dankeschön“ zu deinem Wecker, weil er dazu beiträgt, dass du pünktlich wach wirst und du deine gesetzten Ziele des Tages rascher und gelassener bewältigen kannst. Ich weiß, am liebsten würdest du morgens deinen Wecker gegen die Wand klatschen. Aber probiere diesen Tipp einfach mal aus, du wirst sehen, es startet alles viel gelassener 🙂
  • Recke und Strecke dich! Nach 6 bis 8 Stunden Schlaf haben sich deine Bänder, Sehnen und Muskeln leicht verkürzt. Wenn du dich noch im Bett dehnst gibst du deinem Körper ein Signal zur Erhöhung der Sauerstoffzufuhr. Gleichzeitig stellen sich deine Muskeln auf Aktivität ein.
  • Ein Trick: Hänge ein lächelndes Gesicht oder Smilie an deinen Badezimmerspiegel. Wenn du dann früh „Hallo!“ zu ihm sagst, ist es wie ein kleiner „Tropfen Öl im Getriebe“, wenn er dich (was könnte er sonst tun?) anlächelt und dir Glück wünscht für einen guten Tag.
  • Stelle dir während du unter der Dusche stehst, oder die Zähne putzt drei Fragen: Worüber kann ich glücklich sein? Worüber sollte ich dankbar sein? Worauf kann ich mich heute freuen?
  • Versuche das Wasser der Dusche mal auf kalt zu stellen. Wenn es dir gut tut und du danach wach bist, kannst du das nun jeden Morgen machen – es macht wach, kurbelt den Stoffwechsel an und mobilisiert das Imunsystem.
  • Wenn du es einrichten kannst, gehen morgens einige Minuten an die frische Luft. Mache einen kleinen Morgenspaziergang, vielleicht kannst du ja sogar den Sonnenaufgang genießen – was für ein Start in den Tag!
  • Gönne dir ein tolles, nahrhaftes Frühstück, dass du möglichst ohne Eile zu dir nimmst! Versuche doch mal meine basische Dröhnung, macht satt und ist gesund.
  • Um dich zu spüren und zu dir zu kommen, kannst du noch eine kurze Achtsamkeitsmeditation machen. Die gibt es haufenweise bei Youtube, oder du verwendest meine Achstamkeitsmeditation, hier im Beitrag.
  • Vergesse nicht, auch eine erholsame Mittagspause einzulegen. Mache z.B. einen Spaziergang und gönne dir eine gesunde Mahleit.
  • Nach einem so gestalteten Arbeitstag verbleibt anschließend noch genügend Kraft, zum aktiven Genießen des Feierabends.
  • Gehe früh ins Bett, damit du genügend Schlaf hast. Zum Einschlafen gönne dir eine „Einschlafmeditation“. Falls du Einschlafprobleme hast, gibt es hier 7 Tipps zum besser Ein- und Durchschlafen.
  • So holst du dir Kraft um am nächsten Tag wieder wach durchzustarten!

 

Und vorallem bleib gespannt was der Tag bringt und sei ENTSPANNT 🙂

(Quelle: Entspannungstipps nach Anita Vermaat)

Kurze Achtsamkeitsmeditation

Achtsamkeit ist in der heutigen Zeit besonders wichtig. Es bedeutet sich und seinem Körper Beachtung zu schenken und ihm somit zu zeigen, dass er etwas Wert ist. Es bedeutet die kleinen Dinge zu schätzen und den Mitmenschen ein Lächeln zu schenken. Schau dir die schöne Blume am Straßenrand mal genauer an, was für ein Prachtexemplar!

Diese kurze Achtsamkeitsmeditation ist bewußt ohne Musik gewählt, um tief in die Stille eintauchen zu können. Sie soll dir heute, an diesem schönen Tag, eine kleine Reise ins Innere deines Daseins schenken. Nimm dir 5 Minuten Zeit für dich und dein Wohlbefinden!